Unsere Motivation

Warum beschäftigen wir uns als Keramikbetrieb mit der Thematik Wasseraktivierung?

Denk Keramik wurde 1964 von meinem Vater Franz Denk gegründet. Neben Geschirr und Dekorationsgegenständen wurden keramische Großteile und Skulpturen hergestellt. Die keramischen Rohstoffe wurden nach unseren genauen Vorgaben von einer Massemühle zusammengestellt und vorgemahlen geliefert. In der Werkstatt wurde das trockene Tonerdengemisch mit Wasser verknetet und nach zweiwöchiger Maukzeit konnte es verarbeitet werden. Als Mauken bezeichnet man in der Fachsprache der Keramiker den Plastifizierungsprozess von Tonen. Erst nach einer bestimmten Reifezeit wird die Keramikmasse verarbeitungsfähig. Nach diesem Grundprinzip arbeiten wir bis heute.

In China hatte vor ca. 2500 Jahren mit der Entdeckung des Porzellans die Keramikherstellung ihren nie wieder erreichten handwerklichen und künstlerischen Höhepunkt. Riesige Vasen und Skulpturen wurden in großer Meisterschaft und Menge angefertigt. Bis heute fragen sich Experten, wie dies ohne maschinelle Hilfsmittel möglich war; welche Kniffe, welche Techniken die chinesischen Künstler nutzten.

Überliefert aus dieser Zeit ist, dass die Keramiker auf 3 Dinge achteten:

  1. beste Tonerde
  2. bestes Quellwasser zum Anmischen
  3. eine jahrzehntelange Maukzeit.

Das waren die Voraussetzungen und das Geheimnis um extrem schwierige, keramische Kunstwerke herstellen zu können.

In den 1980er Jahren holte mein Vater als Hobby-Zierfischzüchter regelmäßig Wasser für sein Aquarium aus der nahe gelegenen Fischbach-Quelle. Dieser kleine Quelllauf wird von einer Mischgestein-Hügellandschaft gespeist. Das Wasser eignet sich besonders gut für den Diskus, ein wunderschöner und sehr empfindlicher Zierfisch.

In dieser Zeit erhielten wir einen Auftrag für keramische Brunnenschalen, die in Größe und Form eine Herausforderung waren. Zum ersten Mal haben wir damals testweise das Fischbach- Quellwasser statt unseres normalen Leitungswassers zum Tonanmischen verwendet.

Das positive Resultat überraschte uns: Der Ton mit Quellwasser angemacht, ließ sich weitaus besser verarbeiten. Seine Roh-Bruchfestigkeit war wesentlich größer und die Rissanfälligkeit bei der Trocknung wesentlich geringer geworden. Natürlich waren diese Erkenntnisse nicht wissenschaftlich fundiert, aber für uns als Handwerker greifbare Realität.

Wie wird aus Leitungswasser wieder Quellwasser?

Trotzdem sich die Wasser-Analysewerte der Fischbach-Quelle nicht wesentlich von unserem Leitungswasser unterschieden, war unsere Ausschussrate messbar kleiner geworden. An den Inhaltsstoffen des Wassers konnte es kaum liegen, es musste andere Ursachen dafür geben. Diese Erfahrungen und die damit verbundenen Überlegungen waren der Ausgangspunkt unserer Beschäftigung mit der Thematik „Wasseraktivierung“.

In der Literatur über Wasseraktivierung stößt man immer wieder auf den Namen des Österreichers Viktor Schauberger, der bereits Anfang des 20. Jahrhunderts Konzepte entwickelt hatte, nach denen Wasser mittels bestimmter Bewegungen und Verwirbelung aktiviert werden sollte. Obwohl diese Erkenntnisse nicht wissenschaftlich belegt sind, erschienen Sie uns doch nachvollziehbar und schlüssig. Deshalb bauten wir unsere Überlegungen zunächst darauf auf. Das Gerät, das wir entwickeln wollten, sollte in die Wasserleitung eingebaut werden und alleine durch den Wasserleitungsdruck arbeiten. Nach zweijährigen Versuchen und Tests hatten wir einen keramischen Formstein – wir nennen ihn heute Quellenstein – mit Strömungsführung zur Wasserverwirbelung erarbeitet (=> 1.Quelle im 3Quellen-Prinzip).

Aktives Quellwasser soll aus bestimmten, guten Gesteinsschichten entspringen. Aus der Homöopathie ist die Wechselwirkung von Wasser und Mineralien bekannt. Weder für das Eine noch für das Andere gibt es wissenschaftliche Beweise. Dennoch war dies für uns die Grundlage, eine spezielle Keramik zu entwickeln, die ausschließlich aus speziellen Mineralien besteht – sie heißt CeraActiv® und ist geschützt
(=> 2.Quelle im 3Quellen-Prinzip).

Effektive Mikroorganismen (EM) sind völlig ungefährliche Milchsäure- und Hefekulturen. Bei der Herstellung der CeraActiv® Keramik geben wir sie als natürliches Bindemittel hinzu. Die EM sind nach dem Brand verschwunden, nur die Oberflächenstrukturen bleiben erhalten. Dies ist die dritte Säule unserer Entwicklung (=> 3.Quelle im 3Quellen-Prinzip).

Da unser Gerät auf den drei beschriebenen Prinzipien (Verwirbelung, Mineralien und EM) basiert, haben wir unsere Erfindung 3Quellen® genannt. 3Quellen® ist als Marke gesetzlich geschützt.

200-fache Vergrößerung der CeraAktiv-Keramik Oberfläche mit keramisch gebundenem Kristall-Konglomerat

1998 für unsere Werkstätten entwickelt

1998 haben wir dann unser erstes 3Quellen-Gerät in Betrieb genommen. Es wurde in die Wasserleitung eingebaut und versorgt bis heute unsere Masseaufbereitung. Die Ergebnisse haben das Wasser der Fischbach-Quelle übertroffen. Das 3Quellen-Wasser erleichtert die Herstellung vieler unserer extrem aufwändigen und komplizierten Keramikteile, bzw. macht sie erst möglich.

Einige Jahre später haben wir dann ein 3Quellen-Gerät in das Haus meiner Eltern und in mein Haus eingebaut. Wir hatten schon Erfinderstolz als sich herausstellte, dass unser 3Quellen-System auch im Haushalt viele interessante Wirkungen aufweist.

Wir waren begeistert und berichteten Freunden und Bekannten davon. Dass gutes Wasser und Wasseraktivierung viele Menschen bewegt, merkten wir an dem einsetzenden Interesse. Im Jahr 2008 entschlossen wir uns das 3Quellen-Gerät auf den Markt zu bringen und für privaten und gewerblichen Einsatz anzubieten. Dazu gründeten wir die Firma Denk Aqua und meldeten das 3Quellen-Gerät zum Patent an. Die Patentanmeldung war für uns zum einen als Schutz unserer Erfindung notwendig und sollte zum anderen auch dokumentieren, dass sich unser Verfahren zur Wasseraktivierung grundsätzlich von anderen Ansätzen unterscheidet. Ganz bewusst wollten wir damit demonstrieren, dass hinter unserer Erfindung etwas technisch Handfestes steckt und dass es sich um kein Zaubergerät handelt.

Wasseraktivierung ist wissenschaftlich nicht messbar

Um für unsere Geräte eindeutige Werte angeben zu können, suchten wir nach verlässlichen Prüfmethoden der Wasseraktivierung. Unsere Kunden sollten ja nicht die Katze im Sack kaufen. Es stellte sich jedoch heraus, dass die verschiedenen Wirkungen unseres 3Quellen-Systems auf das Leitungswasser nach gängigen wissenschaftlichen Kriterien nicht messbar sind.

Unser Gerät zur Wasseraktivierung ist keine Zauberei und sucht keine gutgläubigen Nutzer. Wir machen kein Geheimnis aus der Wirkweise, sondern halten die Entwicklung und alle relevanten Vorgänge um das 3Quellen-Gerät transparent und nachvollziehbar.

Aufbau des 3Quellen-Gerätes

Probieren statt studieren

Empfindungen und Geschmack sind zu einem Teil immer individuell. Weil wir vom 3Quellen-System von Anfang an überzeugt sind, bieten wir unseren Kunden deshalb eine 6-monatige Rücknahmegarantie an. Das erlaubt jedem Kunden seine eigenen Erfahrungen und Entdeckungen zu machen, ohne sich von einer anfänglichen Euphorie blenden zu lassen. Sollten Sie als Kunde nicht zufrieden sein, können Sie das Gerät innerhalb eines halben Jahres unter voller Rückzahlung des Kaufpreises zurückgeben.

Wer kauft ein 3Quellen-Gerät

Einer unserer ersten Kunden war eine Bäckerei. Neben der Backstube und dem Privathaus wurde dann auch das von der Bäckerei betriebene Café mit einem Gerät ausgerüstet. Die Kunden können sich dort kostenlos ein Glas 3Quellen-Wasser einschenken.

Unsere Geräte kommen in der Gastronomie und im Brauwesen zum Einsatz, genauso wie in anderen wasserintensiven Betrieben. Unsere privaten Kunden betreiben 3Quellen-Geräte in Wohnungen, Häusern und Wohnanlagen im Inland und im Ausland.

Ich möchte Sie herzlich einladen, auch Ihr Leitungswasser mit 3Quellen zu aktivieren. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit besten Grüßen,

Fabian Denk
Geschäftsführender Gesellschafter Denk Aqua GmbH