Wissenswertes

Unser Partner

Seit 2018 arbeiten wir mit der Firma BBB Gebäudetechnik GmbH zusammen. BBB ist seit mehr als 20 Jahren spezialisiert auf Wassertechnik in den Bereichen Trinkwasser, Heizungswasser und Prozesswasser. Gemeinsam haben wir neue 3Quellen Modelle für zentralen und dezentralen Trinkwasseranschluß entwickelt. Mit dem Einstiegsmodell 3Quellen S ist unsere patentierte Technik für jedermann erschwinglich geworden.

Heute können wir maßgeschneiderte Wasseraktivierungslösungen für Wohnungen, Häuser und Wassergroßverbraucher anbieten.

Wasserfilter und Wasseraktivierung

Beim Thema nachhaltige Wasserfiltration ist aus unserer Sicht BBB führend auf dem Markt. Passend zu unseren 3Quellen Geräten bieten wir den WiV Mini Filter an. Mittels einer Kokosmembran können evtl. vorhandene Schadstoffe (wie z.B. Medikamentenrückstände, Hormone, Schwermetalle) absorbiert werden, ohne den Mineraliengehalt des Trinkwassers zu ändern. Alle im Filter verarbeiteten Teile sind dabei von höchster Materialgüte und können umweltfreundlich recycelt werden.

Neben dem WiV Mini Filter zum dezentralen Einbau an der Trinkwasserentnahmenstelle, sind über unseren Partner ebenfalls zentral einzubauende Filteranlagen für Immobilien, Gastronomie und Industrie verfügbar.

Die Kalk-Kristallkeimbildung

Als heterogene Katalyse wird der Vorgang der „Kristallkeimbildung“ bezeichnet. Dabei bewirkt eine Katalysatoroberfläche (z. B. unsere patentierte Porosium Oberfläche) die Bildung von kleinsten Kalkkristallen im Wasser. Durch die Strömung werden die Kalkkristalle abgelöst und ausgeschwemmt. Der Mineraliengehalt des Trinkwassers wird nicht verändert.

Der Kalkniederschlag in Leitungen und auf Oberflächen kann sich aufgrund dieses Effekts verändern. Unsere Kunden berichten uns immer wieder von kleineren und leichter entfernbaren Kalkrückständen. Aktuell fehlen uns dazu jedoch wissenschaftliche Nachweise. Dieser Effekt stellt daher keine zugesicherte Eigenschaft der 3Quellen Geräte dar.

Wasser ändert seine Ladungseigenschaften durch Mineralienkontakt

Eine Forschungsgruppe des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung in Mainz konnte Änderungen in der Wasserchemie durch Kontakt mit festen Oberflächen nachweisen. Die Ergebnisse wurden im Juni 2014 im renommierten Fachmagazin „Science“ veröffentlicht. Es wurde unter anderem festgestellt, dass sich bei fließendem Wasser die Ladungseigenschaften ändern, wenn es mit silikatischen Oberflächen in Kontakt kommt. CeraAktiv besteht aus speziellen wasserunlöslichen silikatischen Mineralien, Kristallen, Quarzen und Feldspatgesteinen.

Literaturnachweis

SCIENCE 1138 – 1142 6 JUNE 2014
VOL 344 ISSUE 6188 sciencemag.org
Liquid flow along a solid surface reversibly
alters interfacial chemistry
Dan Lis, 1* Ellen H. G. Backus, 2 Johannes Hunger,
2 Sapun H. Parekh, 2 Mischa Bonn 2*
1 Department of Physics, University of Namur,
Rue de Bruxelles 61, 5000 Namur, Belgium.
2 Department of Molecular Spectroscopy,
Max Planck Institute for Polymer Research,
Ackermannweg 10, 55128 Mainz, Germany.
* Corresponding author. E-mail: dan.lis@unamur.be (D.L.);
bonn@mpip-mainz.mpg.de (M.B.)