Wissenswertes

Einsatz von 3Quellen-Geräten in Verbindung mit Wasserfiltern oder Entkalkungsanlagen

Unsere 3Quellen-Geräte dienen der Wasseraktivierung und sind keine Filter- oder Entkalkungsanlagen. Einige unserer Kunden möchten das Leitungswasser zusätzlich filtern oder entkalken. Hierfür finden sich auf dem Markt ein Reihe von speziellen Geräten und Techniken. Grundsätzlich gilt: Eine Filtration oder Entkalkung ist eine mechanische und / oder physikalische Einwirkung auf das Wasser. Sie können das leicht mit einer Geschmacksprobe feststellen. Gefiltertes oder entkalktes Wasser schmeckt meist schlaff.

Ein 3Quellen-Gerät kann mit jeder Art Filter oder Entkalkungsgerät kombiniert werden. Wir empfehlen das 3Quellen-Gerät nach dem Filter einzubauen (in Wasserflußrichtung). Das behandelte Wasser wird dann anschließend im 3Quellen-Gerät aktiviert.

Soll nur das Trinkwasser gefiltert werden, z.B. am Wasserhahn in der Küche, wird das 3Quellen-Gerät ganz normal in die Hauptwasserleitung eingebaut.

Wenn Sie ein Gerät zur Wasserentkalkung einbauen wollen, sollten Sie zuerst die Wirkungen des 3Quellen-Gerätes testen. Gegebenenfalls kann auf den zusätzlichen Einbau einer Entkalkungsanlage verzichtet werden.

Die Kristallkeimbildung

Die Wirkmechanismen der Wasseraktivierung liegen aus wissenschaftlicher Sicht vielfach im Dunkeln. Die Forschung beschäftigt sich in zu geringem Umfang mit der Thematik Wasser. Dies mag daran liegen, dass Wasser unbegrenzt verfügbar erscheint und deshalb auch kostengünstig ist. Bei einem Forschungsobjekt von geringem wirtschaftlichem Wert, lohnt sich offensichtlich die wissenschaftliche Arbeit nicht.

Einer Vielzahl von pseudowissenschaftlichen Theorien stehen wenige wissenschaftlich fundierte Hypothesen gegenüber. Als heterogene Katalyse wird der Vorgang der Kristallkeimbildung bezeichnet. Dabei bewirkt eine Katalysatoroberfläche die Bildung von kleinsten Kalkkristallen. Durch die Strömung werden die Kalkkristalle abgelöst und ausgeschwemmt.

Dass sich im 3Quellen-Wasser Kalk anders einbindet ist wissenschaftlich nicht beweisbar. Dennoch gibt die sog. „Kristallkeimbildung“ einen Hinweis auf die möglichen Vorgänge im 3Quellen-Gerät.